Das Pentagon musste unserem „Tatort“ zustimmen

放大字体  缩小字体 时间:2025-03-13 00:42:44 

Das Pentagon musste unserem „Tatort“ zustimmen

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Angesichts der politischen Ereignisse war dieser Münchner „Tatort“ erschreckend aktuell! Im Fall „Charlie“ mussten die Kommissare Batic (Miroslav Nemec) und Leitmmayr (Udo Wachtveitl) den Mord an zwei Zivilisten aufklären. Sie hatten als Komparsen (Darsteller der Zivilbevölkerung) an einem NATO-Manöver teilgenommen. Gedreht wurde in Hohenfels (Oberpfalz), kurz vor Beginn eines echten NATO-Manövers mit 6000 Soldaten – in dem der Ernstfall, ein Krieg, simuliert wird. Auch für die erfahrenen Schauspieler Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl ein ungewöhnliches Erlebnis. Franz Leitmayr (l.) und Ivo Batic entdecken die Leiche einer jungen Frau in einem Militärfahrzeug Foto: BR/Lucky Bird Pictures/Oliver Oppitz Ein Gefühl wie „Apocalypse Now“ Den Truppenübungsplatz gibt es dort seit 1938. Er gilt heute als Hochsicherheitsbereich der US-Army. „Charlie“ ist der erste Spielfilm, der hier gedreht werden durfte! „Der Dreh fand eine Woche vor Manöver-Beginn statt. Nur deshalb durften wir dort auch drehen. Wir haben also die Vorbereitungen miterlebt, die sehr martialisch gewirkt haben mit all den Panzern und Hubschraubern, ein Gefühl von ‚Apocalypse Now‘“, sagt Miroslav Nemec zu BILD. Lesen Sie auch 2008 sorgte sie bei Bohlen für Wirbel: DSDS-Sängerin Rania obdachlos in Italien Einst begeisterte sie mit ihrer Stimme im TV, jetzt lebt die Sängerin auf der Straße. „Überrascht, wie hart mich das erwischte“: Tim Mälzer privat wie nie Von seinem Herd aus will er die Welt stets ein bisschen besser machen. Doch sein aktuel... Sein Kollege Udo Wachtveitl: „Eine eigene Welt. Man hat deutlich gespürt, dass wir nur die Gäste waren. Das Pentagon musste zustimmen, damit wir dort drehen konnten.“ Erst nachdem das US-Verteidigungsministerium den Produzenten per Mail mitteilte: „Pentagon has no objections“ („Das Pentagon hat keine Einwände“) stand fest: Dieser „Tatort“ kann wirklich umgesetzt werden! Nemec: „Wir mussten uns an strikte Anweisungen halten“ Natürlich gab es Sicherheitsmaßnahmen. „Am Anfang wurden die Personalien einmal gründlich überprüft. Und es gab eine Sicherheitseinweisung – dort liegt schließlich jede Menge Material herum, das potenziell gefährlich ist“, erzählt Udo Wachtveitl. Wenn die Kommissare morgens an den Set kamen, gab es zwar keine Taschenkontrollen, und ihre Handys durften sie auch behalten. „Aber wir mussten uns an alle strikten Anweisungen halten und durften uns nicht frei auf dem Gelände bewegen“, so Miroslav Nemec. Kommissar Batic (l.) ermittelt undercover als COB („Civilian on the Battle Field“ = Zivilist auf dem Schlachtfeld), agiert also als Zivilisten-Darsteller im Manöver. Während ihn Mila (Dorka Gryllus, 52) noch freundlich begrüßt, zielt ein anderer COB mit einer Laserpistole auf ihn Foto: BR Als COB erlebt man realistische Kriegs-Szenarien Die „Tatort“-Zuschauer bekamen so einen Einblick, wie ein NATO-Manöver abläuft und dass man als sogenannter „Civilian on the Battlefield“ (COB = Zivilist auf dem Schlachtfeld) daran teilnehmen kann. Jedermann kann sich als Komparse für eine zivile Rolle (z. B. als Lehrer, Polizist, Journalist) in so einem Manöver bewerben. Mit Blick auf das aktuelle Weltgeschehen bleibt nach „Charlie“ ein sehr bedrückendes Gefühl zurück ...

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