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Es sind nur noch wenige Wochen. Dann wechselt Luca Witzke, Spielmacher der deutschen Nationalmannschaft, vom SC DHfK Leipzig nach Flensburg. Im Podcast „Hand aufs Harz“ spricht er über... ... die letzten Spiele mit Leipzig: „Aktuell stehe ich gerne auf der Platte, es fühlt sich gerade leicht an. Und das ist das Rezept, wo ich dem Team aktuell viel geben und helfen kann. Ich will die Monate, die ich noch hier bin, genießen und will Spaß haben und mein Herz auf der Platte lassen. Ich war im Sommer sechs Jahre in Leipzig und will mit einem guten Gefühl hier rausgehen.“ A-Jugend-Spieler mit Mega-Trick: Hinter-dem-Rücken-Treffer wird Tor des Monats 00:30 Quelle: BILD/ Daikin12.03.2025 ... den Frust bei der DHfK: „Natürlich ist es Jahr für Jahr frustrierend, wenn man immer wieder mit dem Ziel reingeht: ‚wir wollen vorne angreifen, wir wollen jetzt mal den Anschluss an die Fünfer- oder Sechsergruppe gewinnen.‘ Und wenn du dann nach der Hinrunde um die goldene Ananas spielst ..., dann ist es natürlich frustrierend, wenn man viel investiert, viel dafür arbeitet. Der Verein, mit den Sponsoren und dem ganzen Umfeld, hätte es schon verdient, europäisch zu spielen. Es ist geiler, wenn du um was spielen kannst.“ ... Kontakt zur Füchse-Trainer Jaron Siewert: „Er hat mich bei TUSEM Essen als junger Spieler eingesetzt und gefördert. Teilweise, und das ist das Witzige daran, auf halbrechts, weil wir da Not hatten. Ich rechne ihm hoch an, dass er auf mich gebaut hat. Auch André Haber in Leipzig war ein entscheidender Trainer, dass ich meinen Karriereweg so gegangen bin.“ Foto: BILD ... die aktuelle Situation in Flensburg: „Ein Auge schaut schon auf die Ergebnisse. Und ich hoffe, dass sie sich vielleicht am besten noch für die Champions League qualifizieren.“ ... das Meisterrennen: „Mit Magdeburg ist zu 100 Prozent zu rechnen. Ich bin auf Melsungen und Hannover gespannt, ob sie ihre Leistung so hochhalten können. Aber am Ende tendiere ich dazu, dass Magdeburg schon gute Chancen hat.“ Handball: Luca Witzke outet sich als Heimscheißer ... seine Jugendjahre: „Ein Internat war für mich nie eine Option, weil ich ein Heimscheißer war. Als ich 2. Liga in Essen gespielt habe, habe ich dann allerdings doch in einer WG gewohnt.“ ... Wechsel zum SC DHfK: „Der Start war nicht einfach. Eine komplett neue Stadt, die erste eigene Wohnung. Man hat sich persönlich entwickelt. Die Konkurrenz war riesig.“ Lesen Sie auch Emotionale Worte auf Instagram: „Bam Bam“ verkündet Karriereende Nun ist die Katze endgültig aus dem Sack. Patrick „Bam Bam“ Wiencek macht am Saisonende in der Handball-Bundesliga Schluss. Wechsel bestätigt: Magdeburger Handballer geht in den Liga-Keller Jetzt ist der Wechsel von Antonio Serradilla innerhalb der Handball-Bundesliga offiziell. ... die Nationalmannschaft: „2019 war meine erste Nominierung. Im Abschlusstraining in Kroatien hatte mir Timo Kastening die Nase gebrochen, als er mich mit dem Unterarm im Gesicht traf. Ich ins Krankenhaus, die Nase wurde gerichtet, schön Gips auf die Nase bekommen. Es war brutal. Im ersten Moment denkt man sich so: Vielleicht war es die einzige Chance. Warum habe ich so ein Pech.“ Übrigens: Witzkes kleine Schwester Melina verriet in einem Einspieler, dass sie nur in einem Spiel eine Chance gegen ihn hat – Mario Kart auf der Nintendo Switch. Witzke grinst: „Ich würde aber schon sagen, dass ich 80:20 vorne bin.“
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