Heute größter EURüstungsgipfel aller Zeiten

放大字体  缩小字体 时间:2025-03-13 01:36:03 

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US-Präsident Donald Trump (78) droht, die Ukraine und Europa im Verteidigungskampf gegen Kreml-Despot Putin im Stich zu lassen – heute kommt in Brüssel die Rechnung dafür auf den Tisch! Bei einem Krisen-Gipfel wollen beraten die 27 EU-Staats- und Regierungschefs bis in die Nacht, wie Europa die Lücke schließen kann, die die neue US-Regierung durch das Aussetzen ihrer Waffenhilfen gerissen hat. Auch Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj (47) kam extra nach Brüssel. Die BILD-Live-Berichterstattung dazu finden Sie hier. Lesen Sie auch Russlands Angriffskrieg: Ukraine-News im Live-Ticker Russlands Krieg gegen die Ukraine: Die aktuellen Entwicklungen im Live-Ticker bei BILD. Weil nicht einmal mehr die US-Hilfe im Nato-Bündnisfall als sicher gilt, geht es auch darum, Europa insgesamt militärisch zu stärken. Der Nachholbedarf: enorm. Von-der-Leyen-Plan mit vielen Fragezeichen EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen (66, CDU) war am Dienstag die Erste, die einen Preis für ein wehrhaftes Europa, das Kreml-Despot Putin abschrecken kann, nannte: 800 Milliarden Euro! Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Kern ihres Plans zur Wiederaufrüstung („ReArm Europe“): ▶︎ 650 Milliarden Euro sollen die Mitgliedsstaaten über die nächsten vier Jahre außerhalb der sonst geltenden EU-Schuldengrenzen für Rüstung mobilisieren. ▶︎ Brüssel selbst – für das Thema Verteidigung eigentlich nicht zuständig – will einen 150-Milliarden-Fonds auflegen, der wirtschaftlich schwachen Ländern u.a. bei der Finanzierung von Ukraine-Hilfen helfen soll. Auf der Einkaufsliste: vor allem Luft- und Raketenabwehr, Artilleriesysteme, Drohnen. Ursula von der Leyen reiste zum dritten Jahrestag des Beginns des russischen Überfalls auf die Ukraine nach Kiew, sicherte Präsident Wolodymyr Selenskyj weitere Unterstützung zu Foto: Uncredited/Presidential Press Service/dpa Fast 2000 Euro pro Kopf Es ist schlichte Mathematik: 800 Milliarden Euro Militärausgaben würden bei 450 Millionen EU-Bürgern bedeuten, dass jeder, von Lissabon bis Stockholm, vom Baby bis zum Greis, mit durchschnittlich 1777 Euro zur Kasse gebeten wird. Eine fast unvorstellbare Dimension. Und dennoch: NATO, EU und Demnächst-Bundeskanzler Friedrich Merz (am Krisen-Gipfel nimmt noch Olaf Scholz teil) sind sich einig, dass es keinen anderen Weg gibt. Merz sagte nach Gesprächen gestern in Brüssel mit NATO-Chef Mark Rutte, (58) der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas (47) und von der Leyen, man sei sich einig darüber, dass es Frieden in Europa „nur gibt, wenn wir stark sind“. Es sei an der Zeit, Europa sicherer und wehrhafter zu machen. Experten kritisieren, dass all die Milliarden-Aufträge an die Rüstungsindustrie nutzlos sind, wenn Europas Armeen nicht massiv personell aufstocken. 300.000 amerikanische Soldaten müssten im Extremfall durch Europäer ersetzt werden. Pläne für eine echte EU-Armee kamen in der Vergangenheit nie voran, allein schon, weil die 150 national verwendeten Rüstungssysteme inkompatibel sind. Lesen Sie auch Nach Ukraine-Gipfel: von der Leyen: „Müssen Europa dringend aufrüsten“ Der Ukraine-Gipfel ist beendet – und die Staatschefs sind sich in den Zielen einig. EU plant 800-Mrd.-Rüstungspaket: Wie stark sind Europas Armeen heute? Klar ist: Bei einem Wettrüsten mit Europa könnte Russland nicht mithalten. Meloni will Bruch mit Trump noch verhindern Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán (61) und der slowakische Regierungschef Robert Fico (60) haben bereits Widerstand gegen die Rüstungspläne angekündigt, sträuben sich vor allem gegen weitere Militärhilfen für Kiew. Kann sie noch etwas ausrichten? Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni, hier mit Donald Trump, will den tiefen Riss im transatlantischen Verhältnis kitten Foto: ITALIAN GOVERNMENT/via REUTERS Zwischen allen Stühlen: Italiens rechte Regierungschefin Giorgia Meloni (48), die einen guten Draht zu Trump und vor allem zu dessen Intimus Elon Musk (53) hat. Sie hat zwar nie Zweifel aufkommen lassen, fest zur Ukraine zu stehen, will aber vor einem solch tiefen Einschnitt erst einmal vermitteln: Europäer und Amerikaner sollten sich schnell wieder zusammenraufen. Ob Trump ihr zuhört? Er hat seine Landsleute bereits auf eine harte Konfrontation mit Brüssel getrimmt – mit der abstrusen Behauptung, die EU sei überhaupt nur gegründet worden, um Amerikaner „abzuzocken“.

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